Zucchini-Tomaten-Pfanne mit geschnetzeltem vom politisch korrekten Tofu Tier

Zucchini-Tomaten-Pfanne mit geschnetzeltem vom politisch korrekten Tofu Tier

Tofu-Tier? Ja, das gibt es seit die Grünen uns umerziehen bzw. unser Hirn waschen wollen hin zum Veganismus. Als Omnivore kratzt mich das wenig, solange die Grünen nicht das absolute Mehr im Bundestag haben und eine Ökodiktatur einrichten. Auch Rewe macht wohl aus opportunistischen Gründen an dieser Propaganda mit, ich erhielt ein Gratismuster von „veganem Huhn“ hergestellt aus Tofu, also „Tofu-Tier mit Hühnchengeschmack“.  Nun, ich versuche Foodwaste zu vermeiden wo es geht, das gilt auch für die SPAM-Sendung von Rewe. Lasst uns dem Tofu-Tier eine Chance geben, schließlich kann man Gewürze beigeben und bei Ungenießbarkeit in die Biotonne kloppen.

Den Rest des Feta von gestern kommt da auch noch mit rein

Zutaten

  • Eine halbe Zucchini
  • Eine saftige reife Tomate
  • 50g Feta Käse
  • 180g Tofu-Tier von Rewe
  • Eine Salsiccia
  • Salz und Pfeffer nach Bedarf
  • Origano und Basilikum
  • Etwas Weißwein

Zubereitung

  1. Zucchini und Tomate waschen und in Scheiben schneiden
  2. Feta in 1cm Würfel schneiden
  3. Das Gemüse sanft dämpfen
  4. Parallel dazu die Salsiccia in Scheiben schneiden und in einer extra Pfanne anbraten, mit etwas Weißwein ablöschen
  5. Das Tofu-Tier in einer separaten Pfanne in etwas Sonnenblumenöl braten. davon kosten, da es ungenießbar ist abkühlen lassen und ab in die Biotonne
  6. Das Gemüse der Pfanne mit der Salsiccia beigeben, den Feta ganz zum Schluss smit rein

Fazit

„Veganes Hühnchen“ schmeckt nicht, die Konsistenz ist ähnlich der von Naturkautschuk. Wenn man politisch korrekt kochen will dann besser ohne Substitutsprodukten sondern mit Mahlzeiten welche per Definition vegetarisch sind. Beispiele dafür sind Safranrisotto oder Spaghetti Pesto alla Genovese. Vegan siehts dann eher mau aus, da kenne ich nichts.

 

2 thoughts on “Zucchini-Tomaten-Pfanne mit geschnetzeltem vom politisch korrekten Tofu Tier

  1. Mario says:

    Wenn Du für den Safranrisotto mit Gemüsebouillon machst, dann wäre das IMHO vegan. Auch Spaghetti al Pesto ist vegan. Der Kartoffelsalat geht vegan, wenn Du Gemüsebouillon nimmst. Dazu einen Gemüseburger. Französische Salatsauce geht mit Soja-Joghurt. Die Farbe des Joghurts (leichter Graustich) und dessen Geschmack ist gewöhnungsbedürftig, aber für Saucen geht es. Ich bin durchaus in der Lage, vegane Gäste zu bewirten.
    Aber eben. Wir sind Omnivoren. Und diese Sachen wie Tofu-Hühnchen, vegane Kasseler und diesen veganen Industriekäse, der auch für billige Pizzas verwendet wird, gehen für mich gar nicht.

    • Luc de Louw says:

      Naja das Problem ist das man Parmesan nicht wirklich ersetzen kann. Parmesan ist ein Hauptbestandteil von der Pesto, genauso wie bei verschiedenen Varianten von Risotto. Mir fällt keine Methode ein Parmesan zu ersetzen oder wegzulassen. Für Salatsaucen geht natürlich auch eine Vinaigrette

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